Hormonfreie Hilfe für die Intimzone

 

(djd). Sex macht Spaß, baut Stress ab, verbrennt Kalorien und stärkt das Immunsystem. Zudem schüttet der menschliche Körper bei zärtlichen Berührungen vermehrt Oxytocin aus – ein Bindungshormon, das die Paarbeziehung festigt. Auf der Strecke bleibt die Lust allerdings, wenn die Scheide der Frau zu trocken ist. Das Liebesspiel reizt die empfindliche Schleimhaut und kann sogar Schmerzen verursachen. Scheidentrockenheit kann durch hormonelle Schwankungen, etwa durch die Antibabypille oder während Schwangerschaft und Stillzeit, entstehen. Häufig tritt das Beschwerdebild auch bei Frauen in den Wechseljahren auf. So leiden laut der AGATA-Studie ein Jahr nach der letzten Regelblutung 65 Prozent, 5 Jahre später sogar 84 Prozent der Frauen unter einer trockenen Vagina.

 

Symbolbild zur Scheidentrockenheit
Scheidentrockenheit stört das Wohlbefinden und beeinträchtigt die Sexualität
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Bahn frei für die Liebe

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Schamgefühle und die Furcht, nicht richtig zu funktionieren, halten viele Betroffene davon ab, darüber zu sprechen. Stattdessen wird oft sogar der Sex vermieden. Dabei ist Scheidentrockenheit behandelbar, etwa mit Remifemin FeuchtCreme* aus der Apotheke. Die pflegende Vaginalcreme mit Hamameliswasser ist frei von Hormonen und umstrittenen Bestandteilen wie Duft- und Farbstoffen, Silikonen und Parabenen. Für eine intensive Befeuchtung der empfindlichen Schleimhäute sorgt der hohe Wassergehalt. Pflegende Lipide halten die Haut geschmeidig. Darüber hinaus stellt die zugesetzte Milchsäure die Feuchtcreme auf einen sauren pH-Wert ein und unterstützt damit den natürlichen pH-Wert der Scheide. Eine Studie zeigte, dass die Wirkung der Feuchtcreme sofort bis spätestens 2 Minuten nach Anwendung einsetzt, lang anhaltend befeuchtet und so spürbare Linderung des Trockenheitsgefühls verschafft. Mit dem Nachlassen der unangenehmen Beschwerden kann die körperliche Liebe wieder zum Genuss werden.

 

Tabuthema Scheidentrockenheit
Wechseljahresbeschwerden wie Scheidentrockenheit gelten immer noch als Tabuthemen.
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Das Klimakterium mit anderen Augen sehen

Meist werden erste Anzeichen der Wechseljahre um die 50 herum spürbar. Der Beginn des Klimakteriums ist schon deutlich früher möglich. Zwar gehört dieser natürliche Prozess zum Leben einer Frau dazu, trotzdem sorgt er für Verunsicherung. Gut, wenn man sich mit Gleichgesinnten austauschen kann, etwa beim Wechselweiber-Blog unter www.remifemin.de/blog**. Auf der Website finden sich zudem hilfreiche Tipps bei Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen. Gut zu wissen: Frauen, die unter Scheidentrockenheit leiden, sollten während der Periode Binden statt Tampons benutzen, um die Scheide nicht zusätzlich auszutrocknen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen geben obendrein Sicherheit, um krankheitsbedingte Ursachen für eine trockene Vagina auszuschließen.

 

Tabuthema Scheidentrockenheit
Wechseljahre können mit ihren Beschwerden wie Hitzewallungen oder Stimmungsschwankungen verunsichern: Gut, wenn man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann.
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Frauen in den Wechseljahren sind aktiv mitten im Leben. Sie verwirklichen sich im Beruf und managen erfolgreich ihre Familie. Auch Liebe und Sexualität spielen für sie eine wichtige Rolle. Doch mit der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren wird die Haut im Intimbereich trockener, dünner und empfindlicher, sodass beim Geschlechtsverkehr Reizungen oder gar Schmerzen entstehen können. Obwohl diese Scheidentrockenheit bei vielen Frauen auftritt, wird nur selten darüber gesprochen. Hilfe bieten hormonfreie Befeuchtungsmittel wie Remifemin FeuchtCreme* aus der Apotheke. Die Haut wird schnell und nachhaltig befeuchtet, sodass sich die Intimität wieder unbeschwert genießen lässt.

 

Quellennachweis
Quellennachweis
Foto: djd/Remifemin