Fünf Tipps für „First Dates“ im Freien
(djd). Flirten mit Maske und Dating auf Abstand: Beim Flirten in Corona-Zeiten haben es Singles nicht leicht. Masken verhüllen die Gesichter, verschleiern die Mimik und machen ein verführerisches Lächeln zu einem Ding der Unmöglichkeit. Und lassen sich Mr. oder Mrs. Right überhaupt treffen? Seit Monaten sind Cafés, Clubs und Restaurants geschlossen. Es gelten Kontaktbeschränkungen. Zwar haben Online-Dating-Portale Hochkonjunktur, doch das Kennenlernen via Webcam oder Telefonat hat seine Grenzen. Wer den potenziellen Partner doch endlich live treffen möchte, sollte das am besten im Freien tun, da sich hier die gefürchteten virenbeladenen Aerosole besser verteilen. Wie das „Draußen-Date“ gelingt, zeigen unsere 5 Tipps:

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1. Nur ausgewählte Kandidaten treffen
Persönliche Treffen mit anderen sollte man möglichst gering halten und dabei an ausreichend Schutz denken. Dabei ist an die „AHA-Formel“ zu denken: Abstand, Hygiene und Alltagsmasken – so kann das Ansteckungsrisiko minimiert werden. Auch die Corona-Warn-App kann dabei helfen, sich und andere zu schützen – Infos dazu unter www.coronawarn.app**.
2. Beim Spaziergang kennenlernen
Ein Date mit Spaziergang zu zweit kann seine Vorteile haben: Die Gespräche verlaufen häufig offener als beim Treffen Vis-à-vis im Café, da sich beide nicht so „unter Beobachtung“ fühlen.

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3. Action verbindet
Für aktivere Dates eignen sich gemeinsame Radtouren oder Geocaching, die moderne Schnitzeljagd, bei der versteckte Schätze aufgespürt werden. Denn ein gemeinsames Erfolgserlebnis verbindet.
4. Lieber warm als sexy
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Auch wenn der kurze Rock mehr hermacht: Frauen sollten sich für den gesünderen Look entscheiden. Also lieber eine lange Hose mit wärmender Unterwäsche – vor allem im Frühling, wenn die Temperaturen zwar ansteigen, aber wir oft zu früh in luftigere Kleidung schlüpfen. Isolierende Sitzunterlagen können zusätzlich helfen, den Unterleib vor Auskühlung zu schützen. Denn wird es unten herum frostig, haben Krankheitserreger leichteres Spiel. Das Immunsystem ist weniger „auf Zack“ und Bakterien, die Blasenentzündungen verursachen, können leichter in die Harnwege aufsteigen. Häufiges „Müssen“ und Brennen beim Wasserlassen sind Symptome einer akuten Blasenentzündung. Hier sind Arzneimittel mit Bärentraubenblättern wie Cystinol akut* angezeigt. Bärentraubenblätter wirken antibakteriell sowie antientzündlich und dadurch heilungsfördernd.
5. Mit Thermoskanne zum Date
Wer sich in der Übergangszeit draußen verabredet, packt eine Thermoskanne mit Tee und zwei Becher ein: Das stillt den Durst und sorgt gleichzeitig für wohlige Wärme von innen. Und so lässt sich obendrein gleich zeigen, dass man an den anderen gedacht hat.

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Corona macht es Singles besonders schwer. So ist dank Maske Flirten zum Beispiel an der Supermarktkasse kaum möglich. Zwar haben Online-Dating-Portale Hochkonjunktur. Doch ein Webcam-Date oder ein Telefonat kann ein reales Treffen nicht ersetzen. Rendezvous finden eher unter freiem Himmel statt, beim Spazierengehen oder mit Sicherheitsabstand auf den Bänken in Parks. Doch leichte Kleidung und langes Sitzen auf kaltem Untergrund können eine unliebsame Begleiterscheinung haben: nämlich Blasenentzündungen. Bei häufigem Harndrang und Brennen beim Wasserlassen sollte frau schnell aktiv werden – etwa mit Arzneimitteln mit Bärentraubenblättern wie Cystinol akut*. Näheres unter www.cystinol.de**.

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